Wenn Sie mit einem neuen Business beginnen, werden Sie früher oder später über ein Firmenlogo nachdenken müssen. Wir haben hier die wichtigsten fünf Tipps für Sie zusammengefasst: 

1. Verzichten Sie auf unnötiges Tamtam:

In der Regel kann man die besten Logos mit dem Zeh in den Sand zeichnen. Ein Logo wird auf unterschiedlichsten Flächen in verschiedenen Größen gedruckt – hierfür gilt die Faustregel: ein Logo sollte auch auf 1×1 cm gut erkennbar sein. 

2. Druckbarkeit:

Unterschiedliche Druckereien haben auch unterschiedliche Anforderungen an Farben und Linienstärke. In der Regel sollte ein Logo daher möglichst keine Sonderfarben oder Farbverläufe enthalten, da diese häufig nicht zu 100% identisch bedruckt werden können bei Wechsel der Druckerei. 

3. Einzigartigkeit:

Versuchen Sie einzigartig zu sein. Ihr Firmenlogo sollte vor allem denen der Konkurrenz nicht ähneln. Dies kann nicht nur rechtlich zu Problemen führen, sondern verwirrt eventuell ebenfalls die Kunden. Die Einzigartigkeit Ihres Logos berechtigt Sie außerdem zur Eintragung einer Bildmarke und schützt Sie so vor Gleichheit mit Ihren potenziellen Konkurrenten. 

4. Merkwürdigkeit:

Ein Logo sollte merkwürdig sein – also simpel und doch auffällig. Schauen Sie sich mal Firmenlogos größerer Unternehmen an. Die meisten sind einfach gehalten mit wenigen Linien und Mustern und somit leicht zu merken. 

5. Vielfältigkeit:

Damit Ihr Logo auf jedem Hintergrund gut aussieht bietet es sich an, zwei Versionen des Logos vorzuhalten. So können Sie bei Printprodukten flexibel zwischen hellem und dunklerem Hintergrund wechseln. Das Design des Logos bleibt gleich, nur das Farbkonzept wird angepasst. Außerdem sollte möglichst ein kleines Element aus dem Firmenlogo herauslösbar sein, welches dann zu Ihrem Symbol wird beispielsweise für ein Social-Media-Profilbild oder ein Favicon.